25 Jahre Fischereiverein

Anlässlich seines 25 jährigen bestehens hielt der Fischereiverein großes Labertal Pfakofen Rogging e. V. einen Ehrenabend für alle Mitglieder und Unterstützer des Vereins ab.

Im Saal des Vereinswirtes Schmalhofer war reich gedeckt für die Gäste bestehend aus Vereinsausschuss, Gründungsmitglieder, Gemeinderäte und Unterstützer.

Den verschickten Einladungen folgten viele Zusagen und so konnte der Erste Vorstand Johann Arnold 135 Gäste begrüßen.

Das Totengedenken war noch geprägt von frischen Erinnerungen, da im Jahr 2023 drei aktive Mitglieder binnen acht Wochen verstorben sind.
In der Stille gedachten die Gemeinschaft ihrer Verstorbenen.

Im Anschluss lies Vorstand Arnold die 25 Jahre in verschiedenen Meilensteinen Revue passieren. Die Gründung, die Jugendarbeit das rasante Wachstum an Mitgliedern und Unterstützern fand Erwähnung und der Fleiß zum Wohle von Fauna und Flora. Die Festlichkeiten wie Karfreitagsfischverkauf und das Fischerfest zählen zu den festen Terminen um auch die Verpflichtungen wie Fischbesatz oder Pacht bewältigen zu können. Der Zuwachs an Material wie Zelten, Grill und alles was sich der Verein erarbeitet hat.
Auch die Gesellschaftlichen Aktivitäten wie Ramadama, Kanufahren bei Gemeindeaktionen oder seit 2008 Rundgänge an den Weihern mit Kindern und interessierten Erwachsenen fanden Erwähnung
Er schloss mit dem Wunsch, das der Fischereiverein auch in der Zukunft den Zielen aus der Satzung zur Förderung der Liebe zur Natur gerecht wird.

Beim Grußwort des Bürgermeisters umriss Christian Gangkofer das Wirken des Vereins aus der Sicht der gemeinsamen Aktivitäten mit der Gemeinde und gratulierte zum Engagement der Mitglieder. Auch dankte er für den Einsatz an den Gemeindegewässern für die Pflege der Ufer.

Nach dem Gemeinsamen Essen wurden die Gewinner des Hegefischen geehrt , bei dem Korbinian Zeitler Fischerprinz und Anton Huber jun. Fischerkönig wurde.

Aus Dankbarkeit für den Einsatz bei der Gründung des Vereins wurden die Gründungsmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Denn ohne den Mut und die Tatkraft der zwölf, die auch auf der geschnitzten Ehrentafel zu finden sind wäre all das nicht möglich gewesen.

Zum Schluss lief zur Abrundung des Abends noch eine Bildershow über die vergangenen 25 Jahre. Fotoalben und Zeitungsausschnitte ergänzten die Rückschau auf diese Zeit und gingen durch die Runde.